<< zur ewo2 - Startseite

 

 

 

 

 

BERND KÖHLER UND EWO2
IN DIESER STRASSE
DAS WATERBOARDING-SYNDROM

14 Songs inklusive umfangreichem Textbooklet – März 2015
15, – Euro – zzgl. Versandkosten

CD bestellen über Bernd Köhler, Tel: 0621-833130
oder >> bk@ewo2.de

 

 

 

Auszeichnungen _


:: ..CD DES MONATS APRIL – im Berliner Chansonmagazins „einachtel lorbeerblatt”
> zur Website
:: ..CD DES MONATS MAI – in der deutschsprachigen Liederbestenliste 2015 > zur Website
:: ..PLATZ 5 in der deutschsprachigen Liederbestenliste für den Titel „Spürst du ...” Juli 2015 > zur Website
:: ..PERSÖNLICHE EMPFEHLUNG in der Liederbestenliste für den Titel „Geschmolzenes Blei” Juli 2015
> zur Website

 

 

 

 

Rundfunk- und Zeitschriften-Kritiken (Auszüge) _

 

 

„Mit seiner neue CD ist Bernd Köhler ein wunderbarer, ein doppelter Coup gelungen. Musikalische Traditionen mit neuen Formen zu füllen und mit kritischen Texten klare Kante zu zeigen und Brechts Diktum einzulösen, dass das Verbrechen Name und Anschrift hat. So hart, so klar und so deutlich hat es schon lange kein Liedermacher mehr gesagt und gesungen.” Theo Schneider im Kulturjournal von SWR2, Mai 2015

 

 

 

 

 

„Krieg, Zerstörung, Ringen um Selbstbestimmung, um Menschenwürde, ums Überleben – das sind die zentralen Themen, um die sich dieses Album dreht. Das klingt, so dahingeschrieben, zäh und kopflastig. Dass es genau das nicht geworden ist, das ist der große Pluspunkt dieser CD, hinterlässt sie doch gerade in ihrer überwiegenden akustischen Zurückgenommenheit, in der durchgängig anzutreffenden, sich so fein entspinnenden Poesie, ein Gefühl von Freude, von Liebe. Und auch von Lust aufs Leben. (...) Eine klare Ansprache ist das, die nicht überrascht, tritt Köhler doch bereits seit Ende der sechziger Jahren als in erster Linie politischer Liedermacher in Erscheinung. Und darf spätestens seit dem Ableben von Franz Josef Degenhardt mit Fug und Recht als hervorstechendster Charakter dieser Songausrichtung verstanden werden.” David Wonschewski in „einachtellorbeerblatt” (Berliner Chanson- und Liedmagazin), Mai 2015

 

 

 

 

 

 

„Köhler zeigt in seinen Chansons inmitten seines musikalischen Gartens Eden die Fratze des unempathischen Massenmörder und Massenmörderchefs. (...) Der Titelzusatz „in dieser Straße” soll deutlich machen, dass dieser Irrsinn in unserer unmittelbaren Nachbarschaft stattfindet und wir ihn dumm, stumm, blauäugig und feige gewähren lassen. Der Kontrast ist ein Stilmittel, das er in virtuoser und vielschichtiger Manier einsetzt.” Peter Glanzmann in „Chaussee - die pfälzische Literatur- und Kulturzeitschrift” Nr. 35/36 (2016)5

 

 

 

 

 

 

„Nach Zurückschlagen klingen viele der 14 Stücke auf Bernd Köhlers neuem Album. Das passt zu der sich anbahnenden Renaissance des politische Liedes, die angesichts der wachsenden Aggression des Westens überfällig ist. (...) Wie gewohnt trägt der Mannheimer, der seit 1967 - damals unter dem Namen Schlauch - Eislers Arbeitersänger verkörpert, scharf artikulierten Gsang vor. Köhler erklärt dem Krieg den Krieg.” Nelly Sanders in Melodie & Rythmus (M&R) Berlin / 9 Sterne von 10 für die neue CD

 

 

 

 

 

„... wer politisch denkt, hat immer mit Gegenwind zu rechnen. Von daher steht Köhler in diesem Land im Sturm. Wer will schon hören, das Flüchtlinge nicht aus Spaß herkommen, sondern aus Not, wer will schon hören, dass die Ursachen des Terrorismus nicht in den Schurkenstaaten zu finden sind. Bernd Köhler gehört zu der Handvoll Liedermacher, die sich nicht in poetischen, mehrdeutigen Metaphern verlieren. Köhler ist direkt und damit in einer Zeit, in der sich jeder wegen irgendeiner Befindlichkeit diskriminiert fühlen möchte, ein politisch unkorrektes Unding.” Karsten Rube (http://www.folkworld.eu) , Februar 2016

 

 

 

 

 

 

„Das Album – Anfang 2015 produziert – bildet quasi den Soundtrack zum gegenwärtigen Akt des „Kampfes gegen den Terror”. (...) Der Drei-Song-Zyklus des „Waterboardig Syndroms” kommt - der Sache entsprechend - düster daher. Daneben sind auf dem Album aber auch optimistische Stücke zu hören, die mal an Hannes Wader umd mal an Franz-Josef Degenhardt erinnern.” Günter Stamer in GEGENWIND – Politik und Kultur in Schleswig-Holstein, Januar 2016

 

 

 

 

 

„Nach der Retrospektive “Keine Wahl” von 2013 überzeugen Bernd Köhler und EWO2 auch mit ihrem neuen Album auf ganzer Linie.” Aus der Erklärung der Jury der deutschsprachigen Liederbestenliste zur CD DES MONATS im Mai 2015

 

 

 

 

 

„Bernd war uns bekannt als großartiger Sänger historisch berühmter Lieder der Revolutions- und Protestzeiten. Hier ist er jetzt zart mit poetisch feinen Liedern. Ein neuer Hannes Wader mit weltweiter Sicht. Schade, dass Bernds leise Nachdenkgeschichten und Aufrüttellieder nicht zum Mitsingen sind.” Folkmagazin 3018/2015

 

 

 

 

 

„Bernd Köhler ist ein hoch engagierter Musiker, der seit vielen Jahren gegen Gewalt, Hass und Krieg ansingt. Dabei steht ihm das ausgezeichnete kleine elektronische weltorchester (...) zur Seite. Allerdings sollten Sprachschnitzer wie „... lernten dem Volke sich wehren” vermieden werden.” FOLKER - Magazin für Folk, Lied & Weltmusik, 4-15

 

 

 

 

„Es ist schon manchmal verwunderlich, was unsere deutsche Sprache vermag. Da heißt es z. B., jemand habe „das Herz auf dem rechten Fleck“, meint damit aber, dass es „auf dem richtigen Fleck“ sitzt. Soll heißen, dass seine Gesinnung eine rechte ist, also stimmt. Der richtige Platz für das Herz aber ist links in der Brust, nur ist links halt nicht „recht“, zumindest für viele in Deutschland, vor allem nicht für jene, die Macht und Einfluss ausüben. Spannend, wie dort mit Sprache jongliert wird, wie Sachverhalte verdreht werden.
Darum geht es letztlich auch in Bernd Köhlers Lied »Geschmolzenes Blei«, zu finden auf seiner aktuellen CD »IN DIESER STRASSE – das waterboarding-syndrom«. (...) „Das Spiel ist so alt wie der Menschenheit Streit, das geht so weiter und geht so weiter und geht so weit…“, konstatiert Köhler, und dann richtet er einen leidenschaftlichen Appell an die Hörer: „… dass ihr euch endlich besinnt und dafür sorgt, dass dieses Spiel, die Spirale aus Hass und Gewalt, Elend und Not, ein Ende nimmt, endlich ein Ende nimmt.“ Dieser Aufruf kommt von einem, der sein Herz auf dem linken Fleck trägt, und ich wünsche mir, dass viele Menschen ihn anhören und ihn befolgen.”
Ingo Nordhofen in der persönlichen Empfehlung der Liederbestenliste, Juli 2015

 

 

 

 

 

„Wer angesichts der Abkürzung (ewo2 - das kleine elektronische weltorchester) Arbeiterlieder im postmodernen Elektro-Sound erwartet, täuscht sich: Die Instrumentierung ist klassisch, aber virtuos. Schnell lernt man: Gitarre ist noch lange nicht Gitarre. (...) Der Drei-Song-Zyklus „das Waterboarding Syndrom” kommt relativ düster daher. Daneben steht aber auch eine beschwingte Leichtigkeit in der Tradition Franz Josef Degenhardts.” von „bew” in DA (Direkte Aktion) - Nr. 229

 

 

 

 

 

„Bereits der Titel „In dieser Straße“ verrät, dass es neben dem großen Thema Krieg und Zerstörung - mit dem sich Köhler auseinandersetzt - auch um die notwendige Beschreibung einer anderen Welt von morgen geht. Die Lebensformen einer solchen Welt mit solidarischen und freundschaftlich verbundenen Beziehungen müssen heute beginnen. (...) Unverkennbar ist bei manchen Stücken auf dem Album eine Orientierung an Franz Josef Degenhardt. Ihm widmet Bernd Köhler auch das letzte kurze Lied auf der CD.” Werner Lutz in UZ Nr. 22, Mai 2015

 

 

 

 

„Ein Fest guter Musik mit poetisch politischen Inhalten, ein nachhaltiges Erlebnis – das war das Releasekonzert der neuen CD »in dieser Straße–das waterboarding-syndrom« von Bernd Köhler und ewo2 am 12.März.” metallzeitung, Mitgliedermagazin der IG Metall, 05-2015 (Mannheim-Ausgabe)